Der Vereinsvorsitzende und Geflügelzüchter, Leo Spix, schreibt im Jahr 1924 einen eindringlichen Brief an das Bürgermeisteramt Grevenbroich. Er weist auf die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse (u.a. hohe Zuckerpreise) hin, durch die die Zahl der Mitglieder im Bienenzuchtverein von 60 auf 10 zusammengeschmolzen ist. Er bittet darum, wenigstens das Beschneiden der Akazien zu unterlassen, damit ihre Blüten den Bienen zu Gute kommen und möglichst solche Bäume neu anzupflanzen, wo auch die Bienenzucht etwas Nutzen von hat.
Im Heimatbuch des Kreises Grevenbroich aus dem Jahr 1925 heißt es:
Trotz der schlechten Imkerjahre hat sich die Bienenzucht im Kreise auf der alten Höhe gehalten.